NEPHTALI - Ruhmeshalle
 
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Lok’thar, seid gegrüßt Kämpfer und Kämpferinnen der Horde. Ich bin der Älteste und Weiseste unseres Clans. Viele Male habe ich die Monde Azeroths über den Himmel wandern sehen und doch erinnere ich mich genau an den Tag, da ich als junger, unerfahrener Kämpfer hier am „Ewigen Feuer“ unseres Clans den Erzählungen und Ratschlägen der weisen Älteren lauschte.
So schweigt nun auch ihr und lauscht meinen Worten!
















 

Hoch im Norden war einst die Heimat der Urväter unseres Clans. Für die Bewohner des fruchtbaren Südens waren unsere Vorfahren nichts als nackte und wilde Barbaren ohne Kultur, Schrift und Zivilisation vom Rande Azeroths. Dauernder Winter, Kälte und Hunger lasteteten auf ihnen, nur kärglich ernährte sie das rauhe Land. Ständig kämpften sie gegen die schrecklichen Frostriesen und gegen den noch erbarmungsloseren Stamm der blauen Drachen des Drachenschwarms. Doch es waren gute und mutige Kämpfer, viele tausend Jahre hielten sie stand.

Von reichen Händlern erfuhren sie dann von den Verheißungen der fernen südlichen Länder. Von fruchtbaren Feldern unter der warmen Sonne, von süßen Früchten, Wäldern voller Wildbret, von Reichtum und Luxus. Und den sagenhaft reichen Städten des Südens, Orgrimmar und Thunderbluff.

Und da sie weder Fürst noch König kannten, trafen sie sich zur Beratung im Thing, der Versammlung aller freien Männer und Frauen. Dort, wo sie schon seit Urzeiten die Geschicke des Volkes berieten, Verbrecher verurteilten und den alten Göttern huldigten. Und die Versammlung dauerte 3 Tage. Niemand weiß das genaue Datum und doch, es ist eine Tatsache: vor vielen Jahren verließen unsere Vorväter ihre Heimat für immer und machten in Azeroth von sich reden. Es war ein Aufbruch ins Ungewisse, ein großes Abenteuer voller Gefahren. Aber mehr als den Tod würden sie überall finden können. Den Mutigen und Tapferen gehört die Zukunft.


Herkunft und Abstammung, Blut und Rasse sagten ihnen nichts. Schnell wurden aus Gegnern Verbündete, aus Freunden Feinde. Andere Stämme und Sippen schlossen sich ihnen unterwegs an. Und so wurden sie, je länger und weiter sie zogen, desto zahlreicher. Eine offene Gemeinschaft von Kriegern: wer sich ihnen anschloß, wer sein Leben mutig im Kampf einsetzte, gehörte einfach dazu. Wer arm war, konnte reich werden. Wer sich bewährte, gar Heerführer oder Jarl. Und immer weiter in den Süden zogen sie, querten unzählige Flüsse, Ebenen und schroffe Gebirgszüge. Aber auch Krieger werden einmal müde, wollen ein eigenes Dach über dem Kopf, Äcker bebauen und Vieh weiden. Am Ende kamen sie in das Land der Orks und sahen die große Stadt Orgrimmar. Sie waren bereit, der Horde der Orks als Soldaten zu dienen. Und als Sold bekamen sie eine neue Heimat. Und so ergab es sich, daß die freien Kämpfer aus dem Norden seit Äonen unter dem Kommando des Kriegshäuptlings Thrall für die Horde kämpfen. Doch noch immer leben die Sitten und Gebräuche der alten Heimat in ihnen.

So nannten sie ihren Clan „Nephtali“ nach den Blutgeistern ihrer alten Götter.

Nun nach Jahren des Krieges und erbitterter Schlachten haben wir uns nun hier versammelt um unsere Helden zu Ehren.




 
   
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